Das Junge Literaturhaus Freiburg hat die Autorin Marguerite Abouet eingeladen, ihren Kindercomic „Akissi“ vorzustellen. Unter der Überschrift „Akissi – Auf die Katzen, fertig, los!“ lässt Marguerite Abouet gemeinsam mit Uli Pröfrock das Publikum an den Erlebnissen von Akissi teilhaben. Marguerite Abouets Akissi ist die kleine Schwester von Aya aus dem gleichnamigen Comic, der in zwei
Graphic Novels in den Medien
Unter der Überschrift „Die besten Comics und Graphic Novels“ will das Design- und Grafikmagazin PAGE nichts weniger als die „Liste für visuell Anspruchsvolle“ zusammenstellen. Neben häufig besprochenen Titeln wie „Der Umfall“ und „Berlin“ sind dort auch ungewöhnlichere Publikationen wie „Crawl Space“ von Jesse Jacobs (Rotopol) aufgeführt. „Die Vagina-Dialoge“ lautet die etwas reißerische Überschrift, die der
Centre Pompidou zeigt Arbeiten von Riad Sattouf
Nicht einmal in Frankeich ist es selbstverständlich, dass an diesem Ort ein Comiczeichner mit einer Ausstellung gewürdigt ausgestellt wird. Das Centre Pompidou in Paris zeigt unter dem Titel „Riad Sattouf, L’Écriture Dessinée“ eine Auswahl seiner Arbeiten. Die Schau ist noch bis zum 11. März 2019 zu sehen. Riad Sattouf zählt zu den bekanntesten Comiczeichnern
Jul Gordon und Émilie Plateau stellen in Bremen aus
Der Raum 404 in Bremen zeigt im Februar und März 2019 in einer Ausstellung Arbeiten der Zeichnerinnen Jul Gordon aus Hamburg und Émilie Plateau aus Brüssel. Beide erzählen Alltagsgeschichten, in feinfühligem Strich gezeichnet. Die luftigen Panels geben den Figuren Raum sich zu entfalten. Beide Künstlerinnen kommen beide aus der DIY Zine-Szene und haben Eigenpublikationen in
Mikael Ross – Ausstellung in Berlin
Das Kombinat für Bild und Text in Berlin-Mitte zeigt in der Ausstellung „Isla Negra“ Arbeiten von Mikael Ross. Der in Berlin lebende Zeichner ist mit dem ersten Berliner Comic-Stipendium ausgezeichnet worden und hat die viel beachtete Graphic „Der Umfall“ im avant-verlag veröffentlicht. Nach einer Berufsausbildung zum Schneider und einem Modedesignstudium in Berlin-Weißensee hat Ross
Tardi in Basel
„Ich, René Tardi, nach dem Krieg“ heißt der abschließende Band von Jacques Tardis „Stalag IIB“-Trilogie, der am 1. Februar 2019 erscheint. Die Trilogie basiert auf den Erlebnissen von Tardis Vater, der als Kriegsgefangender im Stalag IIB interniert war. Im dritten Band schildert Tardi sehr detailreich und präzise von den Schwierigkeiten seines Vaters, nach den
Jason Lutes auf Deutschlandtour
In der kommenden Woche beginnt die Lese- und Signiertour von Jason Lutes. In mehreren deutschen Städten wird er die Gesamtausgabe seiner Berlin-Trilogie vorstellen. Den Auftakt macht zum Erscheinungstermin am 29.1.2019 der Gesamtausgabe eine Veranstaltung in seinem deutschen Verlag, dem Carlsen Verlag in Hamburg. Als Lutes vor mehr als zwanzig Jahren mit der Arbeit an
Quanga – Oqaluttuat. Die Geschichte Grönlands als Graphic Novel
Im Felleshus der Nordischen Botschaften präsentiert die Dänische Botschaft eine ungewöhnliche Ausstellung. Der grönländische Zeichner Nuka Godtfredsen erzählt in der Graphic Novel „Oqaluttuat/ Tales“ die Historie seines Landes und seiner Leute. Grönland war dänische Kolonie und die indigene Bevölkerung lange unterdrückt, weshalb es für sie kaum die Möglichkeit zu eigener Geschichtsschreibung gab. „Quanga“ (dt.
Lesung und Literaturfrühstück mit Nacha Vollenweider in München
In der Bibliothek am Gasteig finden am Freitag, 25. Januar 2019 und Samstag, 26. Januar 2019 zwei gekoppelte Veranstaltungen statt: Zusammen mit der Autorin Fatma Aydemir bestreitet Nacha Vollenweider am Freitag eine Abendlesung und am Samstag ein Literaturfrühstück. Die Veranstaltungen finden statt im Rahmen der regelmäßig stattfindenen Reihe Salon Mayer. Beide Autorinnen sind Migrantinnen
Kampagne für „Drei Steine“-Ausstellung
Am 16. Februar 2019 eröffnet in der Berliner Galerie Neurotitan die Ausstellung „Drei Steine“ zur gleichnamigen Graphic Novel von Nils Oskamp. In der autobiografischen Erzählung schildert er, wie er sich als Jugendlicher gegen Rechtsradikalismus engagiert und dabei in große Gefahr gerät. Die ursprünglich für die Ausstellung in Berlin vorgesehenene Finanzierung mit öffentlichen Mittel kommt